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DCF77 - Technische Information |
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Das 77,5 kHz DCF77 Zeitsignal gelangt über eine Antenne und dem nachgeschalteten DCF77-Empfänger an einen Pegelwandler und dann über einen E/A-Port oder seriellen Port in den Rechner:
Damit ist es aber leider in den allermeisten Fällen nicht getan. Viele
Empfänger (ebenso der hier verwendete U4224B im vorgestellten
Selbstbauempfängers) sind für
Batteriebetrieb (Betriebsspannung 1,5 bis 3 Volt) ausgelegt. Die
Schnittstellen eines PCs benötigen im Gegensatz dazu aber eine höhere Spannung
(TTL- [5V] bzw. RS-232 Pegel [±12V]) und normalweise auch eine höhere
Stromleistung [>1mA].
Deshalb benötigt man häufig neben dem eigentlichen Empfänger einen Pegelwandler,
der die Ausgangssignalpegel des Empfängers auf die Spannungspegel
des verwendeten Computer-Schnittstelle wandelt und auch höhere Ströme liefern kann
Als Empfänger können (unter anderem) die im Kapitel DCF77-Empfänger aufgeführten verwendet werden.
Zur Umwandlung eines zu geringen Empfängerausgangssignals an die jeweiligem Spannungspegel der Computerschnittstellen werden zwei verschiedene Pegelwandler vorgestellt.
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200ms lange Signalpegel führen bei diesen Baudraten normalerweise zu einem Overrun und liefern 0 oder ungültige Werte. |
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100ms lange Signalpegel liefern, je nach Abweichung von den theoretischen 100ms, die Werte E0, F0, F1 usw. |
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