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ISTEC Intern |
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Hier einige Anmerkungen und Besonderheiten der einzelnen Firmwareversionen:
Die Anzahl Schreibzyklen, also wie oft sich dieser Speicherbaustein beschreiben läßt, ist aber begrenzt (bei dem in der ISTEC verwendeten Baustein beträgt dies normalerweise ca. 10000 mal).
Die Verwendung des Kommandos Konfiguration in EEPROM speichern ist daher mit Vorsicht zu verwenden, da jede Verwendung die Lebensdauer veringert. Die ISTEC speichert von selbst jedoch ca. alle 50 Min. ihre internen Daten in dieses EEPROM, sobald sich deren Zustand geändert hat.
Wenn man also auf die Lebensdauer der Anlage wert legt, braucht man dieses Kommando nicht verwenden, da die ISTEC spätestens eine Stunde nach einer Änderung (Konfiguration, Gebührenzähler) die Daten selbstständig in das EEPROM schreibt. Nur wer ganz sicher gehen will, daß die Daten auch einem sofortigen Stromausfall standhalten soll, kann dieses Kommando gezielt einsetzen.
Bereitschaft prüfen, Diagnosemodus einschalten Datenstrom: $81 $02 $FF $FF $03 $DD $00 $69 $83 $5A $96 $A5 1. Paket 2. Paket 3. Paket
Bei der ISTEC kommt aber durch einen Fehler das dritte Byte des 1. Pakets ($FF) nicht
an:
Damit kann die ISTEC nun überhaupt nichts anfangen und wartet hier z.B. auf das fehlende
4. Byte des 3. Pakets.
Hier haben sich zwei Methoden bewährt:
Datenstrom: $81 $02 $FF $03 $DD $00 $69 $83 $5A $96 $A5
1. Paket 2. Paket 3. Paket
Datenstrom: $81 $02 $FF $FF $FF $81 $02 $FF $FF $FF···Durch das zusätzlich in den Datenstrom eingeschobene Byte $FF muß sich die ISTEC irgendwann (spätestens nach vier dieser Versuche) auf ein Paket aufsynchronisieren und meldet wieder 'Ready'.
Zusammengefaßt sieht die Reihenfolge zum Speichern der Konfiguration folgendermaßen aus:
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